Gartenevents in Hamburg  

Offene Gartenpforte

 
Schmiedeeisernes Tor in einer weißen Mauer, im Hintergrund Rasen und Grün                                                          In England erfand man 1927 die "Offene Gartenpforte"

Privat-Gärten wurden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und die Eintrittsgelder für gemeinnützige Zwecke gespendet.
 
Zunächst waren es norddeutsche Städte, die diese Idee übernahmen. Ohne Eintritt zu verlangen. Derzeit ist diese Form der Gartenbesichtigungen vielerorts ein beliebter Freizeitvertreib für Hobbygärtner. Man holt sich Anregungen für die Gestaltung des eigenen Garten.

 

 

Ein Blick in einen "geheimen Garten" durch eine offene Gartenpforte betrachtet

 pic dg